Kein Mensch mit 8 Fingern kann das nachvollziehen! Glaube, Sitte, Heimat! Gedanken an Plasma!
Das Wetter macht wieder ein mal, was es will. Es kann nicht anders. Das Wetter ist, so Jakob Weiß und Alison Moosherz, tot! Doch wer unter uns kann schon von sich behaupten, es nicht zumindest doch nicht versucht zu haben? Wer? Na? Eben!!! Und Ebay wird auch immer teurer! Versand zahlt nun der Verkäufer, na, da kauf ich mir doch glatt eine aussortierte Langnese-Eistruhe, die Hauptsache ist doch, dass sie nicht dort klemmt, wo alles andere begann.
Erinnert ihr euch noch an den kleine Toaster, der auszog, die Welt zu erkunden. Nein? Gut, das war Anfang der 90er und wurde eigentlich nur im Religions-Unterricht publik gemacht.
Hier einmal eine kleine Erinnerungshilfe: Der kleine Toaster, der sich nach allabendlichen Grillwürstchen-Fetisch-Runden die Leber aus den Platinen quetschte und sich ohne Umschweife ein von Herzen nach Knäckebrot und Lachsersatz, Cellophan und Karies duftendes Eiteroxymoron aus den Rippen puhlte, trug in nicht unerheblicher Art und Weise zur stets von der Allgemeinheit als Ausdruck intuitiver Akzeptanz aller sich nach Rentenversicherungsbeiträgen und Alka-Seltza-Allergikern entfremdet und missachtet fühlenden Bevölkerungsgruppen, die, und das steht ja nicht erst in der allseits beliebten und allzu oft zitierten, gelblich nach allen Regeln der Kunst stinkenden Pestalozzi-Fibel für degenerierte Ex-Stasi-Denunzianten und Gratulanten aus allen Teilen der Welt so sicher wie ein in Fels gemeißeltes Credo aller Hobby-Satanisten aus Blut an der Mauer das Pfarramts, dazu bei, sein markantes und auch nach Jahren noch durch den großflächig kalkulierten 30er-Jahre Grünflächenamts-Klotz-und-Kleckerbau der rheinisch-westfälischen Arbeitnehmerschaft poliertes, stetig wachsendes Mitteilungsbedürfnis, das, in erster Linie, vermutlich auf Vernachlässigung des eigenen, und sage ich "eigenen" so meine ich eigentlich durch patronales Fremdverschulden uneigenes, nach vielerlei Antragsablehnungsgesuchen radikal zerschreddertes Egos, zurückzuführen ist, mal gehörig vor die Wand zu fahren, die Malermeister Plimke, der dem kleinen Toaster bereits mit weniger als 11 Jahren eine Standpauke in Sachen Zieharmonika-Pflege abseits aller scholastischen Bildungsaufträge gehalten hatte und dabei erstaunlich schick aus der blütenweißen Wäsche schaute, bereits anno 1901 aus verbrannter pommerscher Erde vor die niegelnagelneue Sportvereins-Baracke, die sich wie ein Öl-,Algen-, Hautcreme- und Fleckweg-verschlingendes, neunaugiges, tentakelförmiges, elfeckiges Oktaeder vor den staunenden Scharen taubenzuchtsport begeisterter Mehrzweck-Philanthropen auftürmte, gemauert!
Schade. Der Ärmste. Weg war er.
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